Wissen Lithium-Ionen-Akkus Nicht nur Lithium-Ionen-Batterien: Akku-Typen und ihr Zukunftspotenzial 13.01.2025 – Der Markt für wiederaufladbare Energiespeicher boomt – und wird sein Angebotsspektrum entscheidend erweitern. Doch welche Akku-Typen gibt es derzeit? Welche davon haben sich bewährt und werden sich zukünftig bewähren? Was sind ihre Vor- und Nachteile und wo liegen Potenziale?
Interviews IFAT 2024 "Den Kreis der Kreislaufwirtschaft zu Ende denken" – IFAT Munich 2024: Interview Philipp Eisenmann Exhibition Director IFAT 07.06.2024 – Auf der diesjährigen Weltleitmesse IFAT Munich in München feierte die Recyclingbranche ihren bisher größten Auftritt und bewies eindrucksvoll ihre Resilienz in herausfordernden Zeiten. Gleichzeitig kristallisierte sich ein klarer Trend zu mehr Wirtschaftlichkeit bei ökologischen Fragen heraus. Im Gespräch mit Philipp Eisenmann, dem Exhibition Director der IFAT Munich, tauchen wir tief in die wichtigsten Themen und Entwicklungen rund um die Messe ein.
News Lithium-Ionen-Akkus Akkus im Winter richtig lagern 07.01.2025 – Ohne sie geht kaum noch etwas: Smartphone, Laptop, Digitalkamera, E-Bikes oder die verschiedensten Haushalts-, Handwerks- und Gartengeräte werden inzwischen mit Lithium-Akkus betrieben. Doch so allgegenwärtig und bewährt diese alltagspraktischen Energiespeicher sind, so selbstverständlich ihr Gebrauch für uns inzwischen ist, sollte man dennoch eins nie vergessen: Auch der robusteste Akku kann sensibel reagieren. Etwa auf extreme Temperaturen im Winter.
News Recht Neuerungen im ADR 2025: Umfassende Vorgaben für den Transport von Batterien 18.12.2024 – Mit dem 1. Januar 2025 treten neue Änderungen der ADR in Kraft. Logistikunternehmen und Spediteure haben nun bis Mitte des kommenden Jahres Zeit, ihre Abläufe beim Transport gefährlicher Güter auf der Straße entsprechend anzupassen. Die größten Neuerungen gibt es beim Transport von Batterien.
News Recht Gefahrgut im Versandhandel: Aspekte der Rücknahme- und Entsorgungspflichten bei Transportschäden 11.12.2024 – Viele dürften mit dem Problem schon konfrontiert worden sein: Eine bestellte Ware wird über einen Online-Handel geliefert und stellt sich als beschädigt heraus. Für den Versender, also den Händler, wie auch den Empfänger, also den Kunden, ist das nicht nur ärgerlich, sondern wirft auch die Frage auf, wie mit der beschädigten Ware zu verfahren ist. Diese Frage ist umso dringlicher, wenn die Ware Gefahrstoffe enthält, also Risiken für Mensch und Umwelt bergen kann, und als Gefahrgut befördert werden muss.