Metallhydroxidschlamm entsteht als ein Abfallprodukt in verschiedenen industriellen Prozessen, vor allem bei der Abwasserbehandlung von metallverarbeitenden Anlagen. Er besteht hauptsächlich aus unlöslichen Hydroxidverbindungen von Metallen und Salzen. Da er auch potenziell giftige Schwermetalle wie Chrom oder Nickel enthalten kann, wird Metallhydroxidschlamm als Sonderabfall eingestuft. Eine ordnungsgemäße Entsorgung erfordert spezielle Verfahren, um die Freisetzung von schädlichen Substanzen zu verhindern und die negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren.
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