Klärschlamm entsteht bei biologischer Abwasserklärung durch Sedimentation der abgestorbenen Mikroorganismen. Die Schlämme stammen meist aus Kläranlagen, die Abwässer aus der kommunalen Kanalisation klären. Da Klärschlamm einen hohen Stickstoff- und Phosphorgehalt aufweist, eignet er sich besonders für die Düngung landwirtschaftlicher Böden sowie die Herstellung von Düngemittel. Diese Anteile sind jedoch nur dann nutzbar, wenn sie nicht mit Schadstoffen belastet sind.
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